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Gemeinsam viel bewegen können

Jessika Wigger ist neue Leitung der Kath. Kita St. Christophorus in Bad Sassendorf-Ostinghausen

B A D  S A S S E N D O R F – O S T I N G H A U S E N  .Wer die katholische Kindertageseinrichtung St. Christophorus in Ostinghausen besucht, dem fällt die Nähe zur Natur auf. Ein Vorteil, den auch Jessika Wigger nutzen möchte. Sie ist seit Februar die neue Leitung der Kita.

Für Jessika Wigger war es schon immer eine Herzensangelegenheit, eine kleine Kita zu leiten. „Kleinere Kitas zeichnet für mich die familiäre Atmosphäre aus“, erzählt sie. „Man lernt die Kinder schnell kennen und baut Vertrauen auf. Ebenso zu den Eltern. Das hilft sehr bei der Arbeit.“

Jessika Wigger ist pädagogische Fachkraft und hat bereits in anderen Kitas, auch als stellvertretende Leitung, gearbeitet. „Ich denke, dass ich weiß, was ungefähr auf mich zukommt“, erklärt sie und fügt hinzu: „Jede Kita ist natürlich anders und jede hat ihr eigenes, individuelles Profil. Aber ich werde mich hier schnell einfinden.“

Ein Grund für ihren Optimismus liegt in ihren ersten Tagen als Leitung „Ich wurde von allen sehr nett empfangen“, sagt die 43-jährige. Sowohl die 25 Kinder, die die Kita besuchen als auch das Erzieher-Team haben sich darauf gefreut, die neue Leitung willkommen zu heißen. „Ich hatte sofort das Gefühl, akzeptiert zu sein. Das hat mir in den ersten Tagen sehr geholfen“, erzählt Jessika Wigger. Und auch die Eltern hätten ihr schnell Vertrauen entgegengebracht.

Die Eltern sind auch ein wichtiger Faktor in der Arbeit der neuen Leitung. „Wir als Erzieher haben das Privileg, die Entwicklung eines jeden Kindes miterleben und mitgestalten zu dürfen“, fasst sie zusammen und macht dabei deutlich: „Daher ist es wichtig, dass wir für die Eltern als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Dazu gehört viel Vertrauen, dem wir gerecht werden müssen.“ Nur, wenn die Kommunikation mit den Eltern funktioniere, könne die ganzheitliche Entwicklung des Kindes garantiert werden, fasst sie zusammen.

Es ist aber nicht nur die Entwicklung der Kinder, die die neue Leitung von St. Christophorus anstrebt. „Auch die Kita muss sich weiterentwickeln“, ist Jessika Wigger überzeugt. „Es ist wichtig, dass sowohl unsere Räumlichkeiten als auch unser Außengelände Orte bleiben, an denen sich die Familien wohl fühlen.“ Das Potential sei auf jeden Fall gegeben, sagt sie weiter. „Wir sind hier sehr nah an der Natur. Wir können spontan mit den Kindern in den Wald gehen und ihnen die Pflanzen und Tiere näherbringen. Das ist ein großer Pluspunkt“, ist die neue Leitung überzeugt, die selbst gerne in ihrem Garten arbeitet oder mit ihrem Hund spazieren geht. Die besondere Beziehung zur Natur zeigt sich auch im religionspädagogischen Konzept der katholischen Kindertageseinrichtung. „Die Wahrung der Schöpfung, sowie jedem Leben mit Respekt und Achtung zu begegnen, sind wichtige christliche Werte, die wir den Kindern bereits früh vermitteln“, sagt die neue Leitung. Die Feste im Kirchenjahr sind ebenso wichtige Themen in der Kita, wie auch die Geschichten aus der Bibel.

Dass die Kita St. Christophorus sich weiterentwickeln kann, davon ist Jessika Wigger überzeugt „Gemeinsam mit den Familien können wir hier viel erreichen und die Kita ein Stück weiterbringen“, sagt die neue Leitung lächelnd. Das sorge dafür, dass die Einrichtung auch in Zukunft attraktiv bleibt. „Unser Ziel ist es, dass sich auch die nächsten Generationen von Kita-Kindern und ihre Familien bei uns wohlfühlen und gerne hier hinkommen“, stellt Jessika Wigger abschließend fest.

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